Sieg für Wadlegger und Waibel zum Auftakt!
Der erste Wettkampftag des Meyton Cups startete mit dem Juniors Mixed Bewerb, bei welchem 7 Nationen aus 4 Kontinenten an den Start gingen. Zum ersten Mal war es den Athleten freigestellt beim Meyton Cup das SCAT Programm während der Qualifikationen zu verwenden. Im ersten Qualifikationsdurchgang in der Klasse Luftgewehr Mixed Junior qualifizierten sich die Teams AUT1, mit Sheileen Waibel und Stefan Wadlegger, sowie AUT 2, mit Pia Harrasser und Tobias Mair. Die beiden Teams aus Österreich konnten sich auch für das Finale qualifizieren. Sheileen Waibel und Stefan Wadlegger sichern sich den 1.Platz auch im 2. Durchgang und gingen somit als Favoriten ins Finale um die Goldmedaille. Dem Team AUT2 mit Pia und Tobias gelang es sich noch für das Finale um die Bronzemedaille zu qualifizieren.
Im Finale bewiesen Sheileen und Stefan gute Nerven und gaben dem Französischen Team kaum Chancen. Die beiden gewannen das Finale um die Goldmedaille mit 8 Punkten Vorsprung – 17:9. Das Team AUT2 hatte es mit dem Australischen Team nicht so leicht. Nach dem neunten Schuss gab es bei den zwei Teams um die Bronzemedaille einen Gleichstand, was die Hoffnung für unser AUT2 Team wieder näherte. Das australische Team bewies aber stärkere Nerven und ging mit dem zehnten Schuss wieder in Führung und gewann das Match mit 17:11 Punkten. In der Klasse Luftpistole Mixed Juniors konnten sich alle Teams von SGP und CZE für den 2.
Qualifikationsdurchgang qualifizieren. In das Finale um die Gold-Medaille konnten sich die Teams CZE1 (Veronika Schejbalova, Pavel Schejbal) und SGP1 (Charmaine Lim, Teo Jia En) qualifizieren. Das Duell um die Brozemedaille durften sich zwei Teams aus Singapur unter sich ausmachen SGP2 (Amanda Ho, Niu Houjii) und SGP4 (Shirlene Hew, Gabriel Lim). Das Match um die Goldmedaille konnten Veronika und Pavel (CZE1) eindeutig für sich entscheiden mit einem Ergebnis von 16:0 Punkten. Die Finalisten um die Bronzemedaille lieferten sich ein spannendes Match. Jedoch nach dem neunten Schuss übernahmen Amanda und Niu die Führung und gewannen die Bronzemedaille mit 17:9 Punkten.